Knusper-Alarm im AKK! Das Landhaus Scherrer spendet eine  köstliche Überraschung

06.12.2024

Knusper-Alarm im AKK! Das Landhaus Scherrer spendet eine köstliche Überraschung

Hamburg, 06.12.2024 – „Knusper, knusper, Knäuschen, wer knuspert an meinem Häuschen?“ Diese Frage ertönt am Nikolaus-Tag nicht nur aus dem Märchenbuch, sondern auch im Altonaer Kinderkrankenhaus (AKK). Aus Zuckerperlen, Süßigkeiten und Baiser hat das Landhaus Scherrer wieder ein Knusperhaus gebacken und an die kleinen Patientinnen und Patienten im Altonaer Kinderkrankenhaus gespendet.

Es ist wieder soweit: Nikolaus-Tag! Und während bereits Weihnachtsdekoration, Lichter und Adventskränze im gesamten AKK leuchten, darf ein weiteres Highlight zu dieser besonderen Zeit nicht fehlen – das Knusperhäuschen. Trotz der hektischen Vorweihnachtszeit hat das Landhaus Scherrer mit Heinz O. Wehmann und seiner gesamten Küchencrew wieder ein kunstvoll verziertes Knusperhaus für das AKK gebacken und pünktlich zum Nikolaus-Tag im Eingangsbereich aufgestellt. Das süße Bauwerk wiegt rund 50 Kilogramm.

Große Augen machten die Kinder, als das köstliche und vier Kilo schwere Knusperhaus im Eingangsbereich des AKK aufgestellt wurde. Für die fünfjährige *Laura Schmidt, die nach einer Operation im AKK liegt, war das Knusperhaus mehr als nur ein süßes Geschenk: „Das war eine tolle Überraschung. Ich habe heute schon vom Knusperhaus genascht und für kurze Zeit vergessen, dass ich nicht zu Hause bin.“ Lauras Mutter nascht auch ein Stück vom Süßigkeitenhaus und ergänzt: „Dieses kleine Häuschen, das mit all den Leckereien und der Dekoration geschmückt ist, ist genau das, was wir in der Adventszeit brauchen.“

„Ein großes Dankeschön geht an das Landhaus Scherrer, das uns seit bereits 13 Jahren so liebevoll unterstützt!“, so Geschäftsführerin Christiane Dienhold. „Mit dieser Aktion hoffen wir, den Kindern und Familien, die die besinnliche Adventszeit im Krankenhaus verbringen müssen, Weihnachtsstimmung zu schenken. Viele Kinder kommen mit Angst ins Krankenhaus, doch das Knusperhaus schenkt Trost und zaubert ein Lächeln auf ihre Gesichter,“ so Dienhold weiter.

*Name von der Redaktion geändert. Die Familie möchte anonym bleiben, weshalb wir Sie bitten, von konkreten Anfragen zur Identität abzusehen.

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